Aus dem Inhalt Aus dem Geleitwort ... In der Kunst des Ver- weilens hat auch Christine Trüb ihre Domäne gefunden. Ihre Texte nehmen sich ganz einfach jene Zeit, die den Dingen und dem Sensorium der Erzählerin entspricht ... Ihre Sache ist das Einhalten, Aufmerken, Stutzen, Innewerden, und dazu genügt ein geringfügiger Anlass ...: das Astwerk zweier Eschen, das den Mond durchscheinen lässt; ein verwilderter Garten, eine Aussteiger-Siedlung; eine Schafherde ... schliesslich - und immer wieder - die Begegnung mit Menschen ... |
Über die Autorin Christine Trüb, in Berlin geboren, wuchs in Paris, Bern, Zürich und London auf. Sie studierte Gesang, Logopädie und Sprechtechnik und arbeitet als Logopädin an einer heilpädagogischen Sonderschule, sowie als Sprecherin bei der Schweizerischen Blindenhörbücherei. Von 1984 bis Ende 1997 war sie freie Mitarbeiterin der Beilage Wochenende der Neuen Zürcher Zeitung. Sie lebt in Zürich. Veröffentlichungen: Zahlreiche Feuilletons in der Beilage Wochenende der Neuen Zürcher Zeitung Lyrik in Poesie Agenda, orte Verlag Die Häuser abgebrochen, die Gärten zugeschüttet. Erzählungen. Rauhreif Verlag Möhlin und Villingen 1 Christine Trüb ist Mitglied des Schweizerischen Schriftstellerinnen- und Schriftsteller-Verbandes, des PEN und des Netzwerkes schreibender Frauen. |