Aus dem Inhalt Träume Träume, ihr seidenen filigranen Gewebe, zerstört sie nicht. Sie sind so schön, wenn sie wahr sind. Es kann Dein Lächeln sein, das mich verzaubert, Deine Ehrlichkeit zu ja und nein. Dein wahres Gesicht. Deine liebe Seele, die wertvoller ist, als alles Geld der Welt. Träume, ihr seidenen filigranen Gewebe, zerstört sie nicht. Wir nehmen euch hinein ins Leben, so sind die Tage nicht vergeben. |
Über die Autorin Grete Ruile, geboren 1942 in Stuttgart, Bankkauffrau. Studierte einige Semester Philosophie; ständige Beteiligung in der Schreibwerkstatt, ebenso im Literaturkreis, sowie im Forum Schaffhauser Autoren Schweiz; absolvierte diverse Kunstkurse; Zahlreiche Lesungen und Teilnahme an Autorenwettbewerben im In- und Ausland. Schwerpunkte: Reiseberichte und Briefe, Kurzgeschichten, Gedichte und Reime. Publikationen in: Zeitschriften; Hauszeitungen; »Anthologie der Schaffhauser Autoren 2002«; Gourmet Zeitschrift »Salz und Pfeffer Nr. 2. 2003«; »Collection deutscher Erzähler« 2 und »Das Gedicht lebt!« 4 »Weihnachts-Anthologie« 15 R. G.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2003. »Jahrbuch für das neue Gedicht« 4 BRENTANO- GESELLSCHAFT Frankfurt am Main 2004. Weitere Gedichte und Kurzgeschichten in diversen Anthologien. |