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Aubry Pascal

Aus der Vorbemerkung in diesem Buch
... Der Text zerfällt in fünf Teile: Zu Beginn erfolgt der Blick zurück. Die Nullform benennt den Wunsch, aus der Geschichte zu fallen. Der Sturz ermöglicht die Sicht auf die unmittelbare und ferne Herkunft ... (Teil I). Es folgt der Blick nach vorn. Das Bild der Übereinstimmung widerspricht jeder Vorstellung von Fortschritt oder Heilsversprechen ... (Teil II). Die intime Selbstkultur lebt seit Geburt aus innerer Erfahrung ... Die Nullform meint hier, dass man sich angesichts konkreten Lebens ins Nichtwissen bescheide (Teil III). Es gilt, wie bekannt, die Person nicht mehr als reine Eins im Sinne des geschlossenen Selbst ... Im Gegenzug entmutigt die Person als Vielfalt verstanden, als Vieles ohne Eins das unmittelbare Leben ... Was bleibt, ist, gefasst in einer Art Synthese, die Person als Eins des Vielen ... (Teile IV und V).



Über den Autor
Pascal Aubry
, geboren 1969, aufgewachsen im Kanton Thurgau, arbeitete als Lehrkraft und Erzieher. Derzeit sudiert er Philosophie und Geschichte an der Universität Konstanz und ist als freier Korrespondent tätig.




ETHIK 00 Eine dichte Schreibung
Erschienen 2002 Format 17 x 10,8 cm 86 Seiten Broschur vergriffen ISBN 3-907139-88-7 Nimrod-Literaturverlag, Schweiz

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